"Schon zur Schulzeit habe ich gewusst, dass ich etwas mit meinen Händen machen will."
— esther zängeler
Nach 20 Jahren als selbständige Medizinische Masseurin habe ich 2018 meinen Beruf an den Nagel gehängt und bin in einem Jahr einmal um die Welt gereist. Danach habe ich zwei Jahre im Tessin gelebt und mich intensiv meiner Leidenschaft der Fotografie gewidmet. In meinem Atelier habe ich Kunst aus Holz angefertigt und auch Möbelrestaurierungen ausgeführt.
In dieser Zeit habe ich auch einen neuen Zugang zu meinem ursprünglichen Wesen gefunden und vieles über die Welt im Herzen entdeckt. Dieses Bewusstsein ist meine Kraft, die ich nun immer mehr in die Persönlichkeit einfliessen lassen kann und eine ganz andere Welt erfahren darf. Die Entdeckung der neutralen Beobachtung hat mich in eine ganz neue Form der Massage geführt, welche ich ab 2023 in Urdorf in einer Gemeinschaftspraxis anbiete. Es ist meine eigens entwickelte Form der Massage.
Ich habe immer schon vielseitige Interessen gehabt. So hatte ich mich nach der Matura zuerst zur eidg. dipl. Landwirtin ausgebildet und einige Zeit in Australien auf einer Farm gelebt und gearbeitet. Danach entschied ich mich für die Laufbahn als medizinische Masseurin in der Schweiz und absolvierte eine dreijährige Ausbildung beim VDMS in Aarau mit anschliessender Prüfung beim SRK und erhielt im Jahr 2000 den Titel Medizinische Masseurin EFA.
Als Triggerpunkt-Expertin bin ich selbständig tätig gewesen in Laufen BL, sowie in Herrliberg ZH und Meilen ZH. Ich betreute einige Jahre die 1. Mannschaft des FC Laufen sowie das American Football Team der Zurich Renegades. Von 2001 bis 2003 gehörte ich zudem vollzeitlich zum medizinischen Betreuungsteam der Kloten Flyers (Eishockey National Liga A).
Ich habe mich ständig weitergebildet und in dieser Übersicht meiner Fortbildungen festgehalten.
Heute bin ich nicht mehr bei den Krankenkassen gemeldet und deshalb können meine Behandlungen nicht über diese abgerechnet werden.
"Schon zur Schulzeit habe ich gewusst, dass ich etwas mit meinen Händen machen will."
— esther zängeler